Ernährung

Die Zukunft der Ernährung

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Ernährung

Die Zukunft der Ernährung

Die Zahl der unterernährten Menschen weltweit wird auf über 800 Millionen beziffert. Angaben von UNICEF zufolge sterben jährlich 3 Millionen Kinder aufgrund von Unterernährung. Das kann – und muss – sich ändern.

Mangelernährung gefährdet die körperliche und geistige Entwicklung und das Leben von Kindern. Fehlernährung ist jedoch kein exklusives Phänomen von Entwicklungsländern. Fehlernährung und Fettleibigkeit führen auch in Ländern mit höheren Einkommen zu Krisen. Wir entwickeln neue Lösungen für diese Herausforderungen.

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Ernährung als Herausforderung

Mit dem Bevölkerungswachstum steigt auch die Nachfrage nach Lebensmitteln. Gleichzeitig ist schlechte Ernährung ein wesentlicher Risikofaktor für diverse Erkrankungen. Aber: Durch eine enge Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und mit der Entwicklung neuer, innovativer Lösungen ist es möglich, alle Menschen mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. 

Neue Proteinquellen

Schätzungen zufolge werden bis Mitte dieses Jahrhunderts zusätzliche 265 Millionen Tonnen Protein nötig sein, um den Bedarf der Weltbevölkerung zu decken. Neue Proteinquellen zu erschliessen wird von entscheidender Bedeutung sein. Von texturiertem pflanzlichen Protein über Hülsenfrüchte bis zu Algen und Insekten – wir sind bei der Entwicklung nachhaltiger Alternativen führend.

Angereicherte Lebensmittel

„Versteckter Hunger“ wird durch Vitamin- und Mineralienmangel verursacht. Er führt nicht immer zu sichtbaren Symptomen wie schwere Unterernährung. Trotzdem ist er ein ernsthaftes und weitverbreitetes Problem, das sich mit bezahlbaren nährstoffreichen Lebensmitteln bekämpfen lässt.  

Insektenverarbeitung – Eine neue Industrie entsteht

Bühler und Protix entwickeln gemeinsam eine neue Lösung zur industriellen Verarbeitung von Insekten. Im Vergleich zu herkömmlichen Proteinquellen für Futtermittel – zum Beispiel Fisch – bieten sie grosse Vorteile in Bezug auf Nachhaltigkeit.

Lebensmittel für die Zukunft

Die nachhaltige Erzeugung nährstoffreicher Lebensmittel setzt die Erschliessung neuer Proteinquellen und aktive Partnerschaften voraus.

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